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Ohne Flaschenöffner im Grossstadtdschungel überleben
  flaschenpost11

   
Auch eine leere Bierkiste ist noch fuer etwas gut ;-)

Vorher:
Bierkiste_Vorher
Nachher:
Bierkiste_Nachher
Resultat:
Bierkiste_Resultat

Vorsicht beim Oeffnen, es kann durchaus zu unangenehmen Schmerzreaktionen am Handballen fuehren.

noni meinte am 21. Nov, 19:07:
Leere Kiste?
Nun die Methode ist ja nicht schlecht, aber dazu muss man immer vorher die Bierkiste leeren und umdrehen. Wie wäre es, wenn ihr des einmal mit einer vollen Kiste macht.

Macht ja viel mehr Spass, wenn man weiss es stehen noch ein paar Flaschern für danach bereit. 
hansemann antwortete am 13. Jul, 09:33:
geht eh
genau so wenn man die Kiste vorher nicht umdreht... Hat ja schließlich 12 Kanten aussenrum, so ein Kisterl. 
Banana Jones (Gast) meinte am 19. Jan, 17:25:
Die Bierkistenmethode hat noch eine andere Variante, bei der die Gefahr sich dabei die flossn zu brechen oder anderweitg ernst zu verletzen (besonders mit fortschreitendem bierpegel) minimiert:

Der Ansatz ist der Gleiche, nur schlägt man nicht mit dem Handballen auf die Flasche, sondern drückt diese stark gegen die Bierkistenkante und hebelt sie dann nach unten weg!
So geht's mitunter einfacher, auf jeden Fall aber schmerzfrei! 
Screwler (Gast) antwortete am 20. Mär, 10:53:
Stimmt
Ich geb dir vollkommen recht, runterdrücken ist besser, denn:
a) man haut sich nicht die Flossen kaputt (bei 20 Flaschen wirds sehr schmerzlich)
und
b) ab 2,3 Promille klappts immer noch und man schlägt nicht den Flaschenhals ab